Beschreibung
JOi Lamp
Wärmelicht? JOi Lamp! Das Prinzip ist ebenso einfach wie genial: Man nehme ein kleines, nicht einmal 20 mal 20 Zentimeter großes Teelicht-Häuschen, setze ein Teelicht wie gehabt ein und lasse anschließend automatisch die durch die Kerze produzierte Wärme in elektrischen Strom umwandeln. Mit dem durch das Teelicht produzierten Strom treibe man die im Teelicht-Haus-Dach installierte LED-Lampe an. Und schon hat man die heimelige Illumination des Wärmelichts! Es ist der optimale Begleiter für alle Outdoor-Fans. Perfekt für Menschen, die es in der warmen Jahreszeit auf Balkon, Terrasse, in den Garten oder auf den Campingplatz zieht.
„Two in one“
könnte man den Effekt bezeichnen, mit einem einzigen Teelicht gleich zwei Lichtquellen anzutreiben: Teelicht und LED-Leuchte. Eine ideale Lösung. Die Zeit von Steckdosensuche und Kabelsalat beim Leben im Freien ist beendet. Kein Problem mehr, bei Nacht auf dem Tisch die Getränkeflasche oder den Aschenbecher zu finden. Selbst das Skatspiel ist damit möglich. Und das ohne jeglichen Stromanschluss. Und völlig witterungs- und sogar windunabhängig.
Die JOi Lampe wurde in Kanada entwickelt und wird auch dort produziert. Es ist eine echte Revolution. Es wurde im September 2011 auf der Internationalen Freizeit Möbel und Accessoires Messe in Chicago offiziell präsentiert und erhielt prompt einen ICFA Design Excellence Award. Das Wärmelicht ist nicht nur außerordentlich funktional. Wärmelicht-Nutzer beweisen auch jede Menge Stil.
Das Wärmelicht arbeitet mit thermoelektrischer Technologie. Dabei wird die Energie von einem einfachen Teelicht völlig selbstständig in ausreichend Strom umgewandelt und damit der genutzte Wohnraum im Freien beleuchtet. Ein Teelicht gibt beim Wärmelicht genügend Power für rund vier Stunden gemütliche und gedimmte LED-Beleuchtung.
Leistung und außergewöhnliches Design
Funktionale Leistung und außergewöhnliches Design reichen sich beim Wärmelicht die Hand. Das erzeugte Ambiente ist atemberaubend und einmalig. Das Wärmelicht-Haus selbst besteht aus Edelstahl, Glas und Aluminium. Es verwendet die gleiche Technologie, wie der inzwischen bekannte Wärmepropeller, der im Winter auf dem Holzofen – ebenfalls nach dem Prinzip, Wärme in Elektrizität umzuwandeln – arbeitet und die Ofenwärme gleichmäßig im gesamten Raum verteilt.
Die thermoelektrische Technologie wandelt also mit Hilfe der Temperaturdifferenz Wärme in Strom um. Das Modul dazu sitzt im Wärmelicht-Haus. Es aktiviert die acht LED-Leuchten der Lampe durch die Nutzung der „heißen“ und der „kalten“ Seite des Moduls. Das Prinzip der Umwandlung von Wärme in Strom ist nicht neu und nennt sich „Seebeck-Effekt (Mehr Infos auf Wikipedia)“. Die LED-Lampe ist nichts anderes als das Dach des Wärmelicht-Hauses. Sie kann sowohl unmittelbar auf dem Haus sitzend nur eine begrenzte Fläche beleuchten, als auch mit ihren Teleskop-Armen ausgefahren werden, um den gesamten Tisch zu bestrahlen.
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